Warum jedes Kind mit Cares gesichert sein sollte
Die "Sicherung" von Kindern im Flugzeug ohne CARES
Crash Tests des TÜV Rheinland prüften die Sicherheit von Kindern im Flugzeug bei der gängigen, von den Airlines bereitgestellten Sicherheitsgurten.
Das Ergebnis war erschütternd:Die von den Airlines angebotene Kindersicherung schützt zwar andere Reisende im Ernstfall vor durch die Maschine geschleuderten Kindern - den Kindern selbst schadet sie mehr als sie nutzt.
Verantwortungsbewusste Eltern müssen sich um eine Sicherung, die ihrem Kind zugute kommt selbst kümmern.
Wichtig: Sie haben das Recht auch für Kinder unter 2 Jahren einen eigenen Sitzplatz zu buchen- Airlines machen dies nur ungern, da sie Sitze an Kinder etwas günstiger abgeben müssen.
Bestehen Sie auf dieses Recht!
Auf dem Schoß der Eltern (möglich bis 2 Jahre)
Kinder bis zu einem Alter von zwei Jahren müssen keinen eigenen Sitzplatz haben und werden meist mit dem "Loop Belt" auf dem Schoß der Eltern "gesichert".
Diese sogenannte Sicherung ist in Wahrheit aber lebensgefährlich für die Kleinen, da im Ernstfall (Bremsmanöver, Turbulenzen) erst das Kind nach vorne gedrückt wird und dann das Elternteil von hinten zusätzlich auf das Kind geschleudert wird. Damit drückt nicht nur das Kindesgewicht in den Bauchraum des Kleinen, sondern auch das Gewicht des Elternteils. Und das Ganze mit dem Beschleunigungsmoment. Das Kind wird zwar so "festgehalten", fungiert aber als Airbag für den Erwachsenen- und das möchte kein Elternteil. So ergab das erschreckemde Ergenis des TÜVs Rheinland am Dummy lebensbedrohliche Verletzungen des Kindes im Bauchraum bis dahin dass der Gurt sich komplett zur Wirbelsäule durchgedrückt hat.
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